In der Nacht, wo Sternschnuppen fallen,
hören wir ferne Abschiede hallen.
Jede Schnuppe, ein flüchtiger Traum,
leuchtet kurz auf, in ihrem Raum.
Glitzernd ziehen sie ihre Bahn,
wie Abschiede, die man kaum fangen kann.
Sie erzählen von Momenten, schnell verweht,
von Zeiten, die stets weitergeht.
Blicke nach oben, in die Sternennacht,
wo jeder Abschied leise lacht.
In ihrem Glanz, ein sanfter Schein,
lässt uns für Augenblicke vereint sein.
Sternschnuppen, in ihrer Pracht,
geben uns Kraft und neue Macht.
In Abschieden, ein leuchtender Gruß,
ein flüchtiges Leuchten, ein sanfter Kuss.